Rezension zu „Camp der drei Gaben – Diamantenschimmer“

„Diamantenschimmer“ ist der durchschnittliche Abschluss der Dilogie „Camp der drei Gaben“.

Serie: Camp der drei Gaben

Rezension

Nachdem Fleur von Theo verraten wurde, ist sie hin- und hergerissen. Sie denkt die ganze Zeit an ihn und will ihn unbedingt befreien, obwohl er sie so enttäuscht hat. Außerdem sucht sie nach einer Lösung, den Krieg mit den Wandlern zu beenden. Fleur und ihre Freunde tun alles in ihrer Macht stehende, doch es scheint nicht zu reichen. Und dann scheint es nur noch einen Ausweg zu geben, Theo zu retten: Fleur will sich opfern …

Das Cover zeigt eine junge Frau, die in einem Wald steht. Ihr Blick geht zur Seite, sie wirkt losgelöst und angekommen. Der Wald im Hintergrund sieht durch die vielen bunten Sprenkel sehr magisch aus.

Es tauchen außerdem viele Nebenfiguren auf, die ich nicht alle ansprechen möchte, um auch niemanden zu spoilern. Ein paar weniger hätten es meiner Meinung nach aber auch getan, denn so wird alles nur noch verwirrender.

Der zweite Teil der Dilogie konnte mich weniger überzeugen, als der Erste. Wieder verliefen die Handlungen meiner Meinung nach zu schnell und ich fand vieles auch zu wirr. Alles passiert Schlag auf Schlag und es ist mir sehr schwer gefallen, dem Verlauf zu folgen. Leider konnten auch die Protagonisten die Geschichte nicht retten.