[Rezension] zu „Fida“

[Rezension] zu „Fida“

25. April 2016 Aus Von Grey

Hier ein paar Daten zum Buch:

Titel: Fida
Autorin:  Stefanie Maucher
Preis: 2,99 € E-Book / 9,99 € Taschenbuch
Erscheinung: 26. März 2013
Anzahl der Seiten: 230

Rezension:

Inhalt:
Was würden Sie tun, wenn Ihr Kind einfach verschwindet? Wenn Sie nicht wissen ob es noch am Leben oder schon tot ist? Würde Ihre Familie näher zusammenwachsen oder unter der Last auseinanderbrechen? Wann würden Sie die Hoffnung aufgeben? Und wie weit würden Sie gehen, wenn Sie den Täter finden? Die dreizehnjährige Laura kam nach einem Besuch in der Bücherei nicht nach Hause. Schnell fand die Polizei einen Verdächtigen – doch keine Spur von dem Kind. Seit mehr als einem Jahr sucht Tatjana nach ihrer Tochter und ist nicht bereit, die Hoffnung aufzugeben. Während ihre Ehe langsam zerbröckelt und ihr Leben zerfällt, setzt sie alles daran, herauszufinden, was geschah. Tom wollte schon immer ein Haustier. Am liebsten ein Hündchen, das seinen Befehlen gehorcht. Doch sein Vater Wolfgang ahnte schon damals, was für eine bösartige, sadistische Ader sein Sohn hat und so blieb dieser Wunsch lange unerfüllt. Heute ist Wolfgang alt und bettlägerig – und Thomas erwachsen. Tom findet, es ist Zeit, sich seine Wünsche selbst zu erfüllen. Zeit für Fida!
Meinung:
Dieses Buch war komplett anders als ich es erwartet habe. Ich bin sprachlos. Den Schmerz der Mutter, den die Autorin beschrieben hat, war nahezu greifbar. Die Geschichte hat mich vollkommen und unerwartet kalt erwischt! Die Konsequenzen aus den Handlungen der Leute war unfassbar. Das Ende war unerwartet und überraschend. Dieses Buch zeigt die Liebe einer Mutter die ihre Hoffnung nicht aufgibt und kämpft für den Glauben den sie in sich trägt. Ich bin noch immer ganz perplex und mitgerissen von der Geschichte und dem Schmerz der einem so realistisch dargestellt wurde.

5 Sterne