[Rezension] Dark Age: Bedrohung

[Rezension] Dark Age: Bedrohung

16. März 2019 Aus Von Grey

**Nur Liebe kann die Hoffnung retten**

Details zum Buch:
Dark Age: Bedrohung
Sabine Schulter
Dark Diamonds Verlag
3,99 € E-Book

28. Februar 2019
298 Seiten
Dark Age #1
4 Sterne

Vielen Dank an Netgalley Deutschland für das Rezensionsexemplar. Dies hatte jedoch keinerlei Einfluss auf meine Bewertung.

Inhalt:
Die Welt, in der Liz lebt, ist düster und bedrohlich. Seit einst ein magisches Tor geöffnet wurde, gelangen immer wieder Schattenkräfte aus der Verbannung zu den Menschen und trachten ihnen nach dem Leben. Nur die Hauptstadt gilt als einigermaßen sicher. Hier will Liz von vorn anfangen: anderer Job, andere Wohnung, andere Menschen. Doch die erste Begegnung mit dem neuen Nachbarn geht gleich schief. Nick sieht zwar unverschämt gut aus, verhält sich aber abweisend. Trotzdem knistert es nach kurzer Zeit gehörig zwischen ihnen und Liz erfährt, dass Nick seine eigene Rolle im Kampf gegen die Schatten innehat, die sie ebenfalls mitzureißen droht…

Erster Eindruck zum Buch:
Ein toller Einstieg, angenehme Kapitellängen und ein lockerer, leichter Schreibstil machen es einfach in die Geschichte einzutauchen. Das düstere Cover, wirkt magisch und die junge Frau schaut einem entschlossen entgegen. Es gefällt mir wirklich sehr und machte mich neugierig auf die Geschichte.

Protagonisten:
Liza hat etwas an sich woran man merkt, das mehr hinter ihrer Person steckt. Das sie sich auf ihr Bauchgefühl verlassen kann, zeigt das sie intuitiv mehr wahrnimmt als andere in ihrer Umgebung. Trotzdessen hat es mich manchmal irritiert, das sie gewisse Dinge nicht viel mehr hinterfragt.
Nick fand ich lustig, seit seinem ersten Auftritt im Buch. Er hatte etwas an sich, das mich schnell für ihn vereinnahmen konnte. Im Grunde ist er ein Charakter, mit einem guten Herzen.

Meine Meinung:
Also erstmal will ich erwähnen dass das Ende einfach WOW war, eine Wendung die sicher dem ein oder anderen erstmal verborgen bleibt. Alles in allem hat es mir gut gefallen, aber der Wechsel aus spannenden Momenten und jenen, die dann wieder ruhiger verliefen, wirkte auf mich abrupt und zu wenig langsam steigend herbeigeführt. Bis auf den großen Turning-Point, habe ich das ein wenig vermisst. Ansonsten kam ich super mit der Geschichte klar und hatte Spaß beim Lesen. In einem Rutsch hatte ich es durch und freue mich auf Band 2.