[Rezension] Eine Welt ohne Prinzen – The School of Good and Evil #2
The School of Good and Evil: Eine Welt ohne Prinzen
Soman Chainani
Ravensburger Verlag
9,99 € E-Book / 12,00 € Taschenbuch / 16,99 € Gebunden
04. April 2018
512 Seiten
The School of Good and Evil #2
3,5 Sterne
Agatha und Sophie kehren an die Schule der Guten und Bösen zurück, doch dort ist nichts mehr, wie es war. Statt Gut gegen Böse heißt es nun: Mädchen gegen Jungen! Prinzessinnen aller Märchenkönigreiche haben ihre Prinzen vor die Tür gesetzt und regieren allein. Das wollen sich die Prinzen natürlich nicht bieten lassen – und greifen an! Was die Mädchen nicht ahnen: Die größte Gefahr lauert mitten unter ihnen …
In einem tiefen, dunklen Tann liegt eine Schule wundersam:
Die Schule für Gut und Böse.
Zwei Türme wie Zwillingsköpfe, einer für die Reinen, einer für die Gemeinen.
Es gibt kein Entrinnen, der Wald ist ein Graus.
Nur durch ein Märchen find’st du hinaus.
Kurzrezension:
Mit Sophie tue ich mir richtig schwer, ich kann verstehen wieso sie so fühlt, aber meist ist es nur in absolut egoistischer Art und Weise wie sie denkt und das ist nicht nach meinem Geschmack.
Ich hätte mir gewünscht das Agatha mehr auf ihr Bauchgefühl hört und sich nicht naiv wie ein Dummchen verhält.
Auch wenn versucht wurde viele spannende Wendungen einzubauen, kam bei mir einfach zu sehr das Gefühl auf, wie als hätte man zu viel gewollt, aber die Umsetzung nicht gut hinbekommen. Es war für mich so überraschend in welche Richtung sich die Dinge entwickelten. War nett zu lesen. Zum Ende hin nahm es noch etwas Fahrt auf und konnte sich leicht steigern.