Rezension zu „Azur – Die Behüterin der Träume“

„Azur – Die Behüterin der Träume“ ist der krönende Abschluss um die Traumdiebin Azur.

Serie: Azur – Die Traumdiebin

Rezension

Das Leben könnte für Jess nicht schöner sein. Nachdem die Gilde von Saphir nicht mehr existiert, sie endlich frei ist und zu den Behütern gehört, kann sie ihre Zeit mit Cedric genießen. Doch das Glück währt nicht lange, denn auf dem Schwarzmarkt tauchen manipulierte Traumperlen auf, die gefährlicher sind als anfangs gedacht. Obwohl Jess eine außerordentliche Gabe hat, scheint diese nicht auszureichen. Adam, ein Behüteranwärter, scheint der Einzige zu sein, der ihr und den Behütern helfen kann. Und die neue Diebesgilde …

Das Cover ist wieder in hellen und dunklen Blautönen gehalten, passend zur Buchreihe und dem Titel. Es zeigt einen neuen Protagonisten: Adam, einen Jungbehüter, der eine große Rolle im Buch spielt. Im unteren Teil des Covers ist die dunkle Silhouette einer Stadt zu erkennen.

Jess geht in ihrer neuen Tätigkeit auf. Man merkt ihr richtig an, dass sie angekommen ist und es ihr gut geht. Doch die neuen Ereignisse nagen ganz schön an ihr. Aber die ehemalige Diebin lässt sich nicht unterkriegen und kämpft.

Auch Cedric muss sich neuen Herausforderungen stellen, die ihn nicht kalt lassen. Wieder lernen wir eine ganz neue Seite an ihm kennen.

Adam wirkt sehr rebellisch und hält sich nur ungern an Regeln. Mit seiner Art eckt er oft an und schafft es, sich in gefährliche und unangenehme Situationen zu bringen.

Ein neues, fulminantes Abenteuer, welches mich schon nach den ersten Seiten in seinen Bann gezogen hat. Nur schweren Herzens verabschiede ich mich von Jess und den Behütern und ich habe jeden Moment genossen.