Rezension zu „Immortal Love – Ein Hauch von Menschlichkeit“
Hier ein paar Daten zum Buch:
Titel: Immortal Love – Ein Hauch von Menschlichkeit
Autor: Claudia Romes
Verlag: Dark Diamonds
Cover: formlabor
Preis: eBook 4,99 €
Erscheinungsdatum: 26. Oktober 2017
Anzahl der Seiten: 378
Rezension
Ein schwerer Autounfall ändert Sarahs Leben in nur einem Augenblick. Sie ist dem Tode nah, als ein Unbekannter ihr Leben rettet. Einige Wochen später begegnet Sarah ihrem Lebensretter und besucht ihn in Schloss Glamis, seinem Zuhause. Ohne es eigentlich zu wollen, begibt sie sich in große Gefahr, denn auf dem Schloss lastet ein Fluch. Doch Sarah kann sich Zach nicht entziehen und steht bald vor einer schweren Entscheidung.
Das Cover ist relativ dunkel und düster gehalten und zeigt die Protagonisten Sarah und Zachary. Für mich hat es absolut nichts Besonderes und es ist mir zu eintönig.
Sarah kann seit dem Unfall nur noch an ihren rätselhaften Retter denken. Sie ist völlig hin und weg. Als sie ihn wieder trifft scheint es, als würde es für sie nur noch ihn geben. Sarah ist total fasziniert und nimmt alles total normal auf, ist zu unerschrocken und wirkt dadurch künstlich.
Zachary ist der geheimnisvolle, düstere und mysteriöse Protagonist, der verflucht ist. Er rettet Sarah und fühlt sich von ihr unglaublich angezogen. Er sagt ihr immer wieder, dass sie sich nicht sehen dürfen und er nicht gut für sie ist, doch er kann sich nicht von ihr fernhalten.
Ich habe lange mit mir gerungen, ob ich das Buch abbreche oder nicht. Ich habe es doch zu Ende gelesen und es hatte auch seine guten Momente, wenn auch wenige. Alles in allem war es mir aber nicht originell genug und gerade mal durchschnittlich. Es war einfach durchschaubar und nicht überraschend. Mit den Protagonisten konnte ich mich auch nicht identifizieren und weder sie noch die Geschichte konnten mich wirklich packen. Für mich ist es eine typische 0815-Vampirgeschichte.
2 Sterne