[Rezension] „Novemberschokolade“

[Rezension] „Novemberschokolade“

4. Januar 2017 Aus Von Mohiniandgrey

Hier ein paar Details zum Buch:

Titel: Novemberschokolade
Autorin: Ulrike Sosnitza
Verlag: Heyne
Preis: 8,99€ E-Book / 9,99€ Taschenbuch
Erscheinung: 11. Oktober 2016
Anzahl der Seiten: 368

 

Inhalt:
Zimt, Koriander und natürlich Schokolade – in Würzburgs einzigartiger
Chocolaterie liegen verheißungsvolle Düfte in der Luft. Hier zaubert Lea
Winter die wunderbarsten Schokoladengenüsse. Doch Liebe und
Begeisterung allein bezahlen keine Rechnungen. Lea steht kurz vor der
Pleite, und der einzige Ausweg scheint die Teilnahme an einem Wettbewerb
zu sein. Mitten in ihrer Recherche entdeckt sie ihre Mutter Anne, die
vor über zwanzig Jahren spurlos verschwand, in der Fachzeitschrift der
Chocolatiers. Lea macht sich auf den Weg zu ihr und erfährt eine lang
verdrängte, furchtbare Wahrheit.

Cover: 
Das Cover macht richtig Lust auf Schokolade und ich bin gespannt ob der Inhalt dem süssen schokoladigen Cover gerecht wird. Das leicht geriffelte Cover und der Buchrücken fühlen sich toll an und sind mal was anderes.

Zum Buch:
Kurze Kapitel, schön detailliert geschrieben, das man den Geruch der Schokolade fast in der Nase hatte beim lesen und man alles super verstanden hat von den Abläufen in der Chocolaterie hatte.

Protagonisten:
Lea liebt alles was mit Schokolade zu tun hat und das merkt man auch. Sie ist sehr kreativ und talentiert, doch noch hat es nicht für den großen Durchbruch gereicht. Sie ist dennoch sehr ehrgeizig und tut alles was sie kann um das zu ändern.
Alessandro ist zwar charmant, doch ganz für sich einnehmen kann er mich nicht. Irgendwas an ihm scheint mir nicht ganz aufrichtig zu sein.
Leas Mutter wirkt auf mich als hätte sie eine kleines Psychisches Problem, ihre Stimmungsschwankungen waren etwas anstrengend zu lesen und auszuhalten.

Meine Meinung:
Alles sehr toll beschrieben das ich es mir vorstellen konnte. Für mich lässt Lea der Drang akzeptiert zu werden, sie oftmals zu naiv und überstürzt handeln, was ich nicht verstehen kann. Die Geschichte war abgesehen davon sehr schön und süss geschrieben und man hat gemerkt das sich die Autorin ausreichend mit dem Thema beschäftigt hat und recherchiert. Eine süsse, tolle Geschichte bei der auch ernste Themen angesprochen werden.

4 Sterne