[Rezension] zu „Open Minds: Gefährliche Gedanken
Wenn jeder Gedanken liest, kann ein Geheimnis eine gefährliche Sache sein.
Hier ein paar Daten zum Buch:
Titel: Open Minds: Gefährliche Gedanken
Autorin: Susan Kaye Quinn
Preis: kostenloses E-Book / 9,62 € Taschenbuch
Anzahl der Seiten: 326
Reihe: Mindjack #1
Rezension:
Inhalt:
Die sechzehnjährige Kira Moore ist eine Null, jemand der weder Gedanken lesen, noch von anderen gelesen werden kann. Nullen sind Aussenseiter, denen man nicht vertrauen kann, weswegen sie auch keine Chancen bei ihrem besten Freund Raf hat, einem normalen Gedankenleser, in den sie heimlich verliebt ist. Als sie aus Versehen die Kontrolle über Rafs Verstand übernimmt und ihn dadurch beinahe umbringt, versucht Kira ihre unheimliche, neue Fähigkeit vor ihrer Familie und dem zunehmend misstrauischer werdenden Raf zu verbergen.
Cover:
Das schlichte Cover des Buches passt perfekt zum Inhalt und dem schlichten einfachen Schreibstil.
Protagonisten:
Die Protagonisten sind gut dargestellt und man bekommt schnell ein Gefühl für die Geschichte. Simon ist Anfangs nett zu Kira, doch man findet schnell heraus das er auf seinen eigenen Vorteil aus ist. Kira zeigt in diesem ersten Teil der Dystopie das sie sehr aufmerksam ist und intelligent. Aufgrund ihrer Unerfahrenheit wie es ist keine Null zu sein ist sie zunächst etwas unsicher, im Laufe der Geschichte wird sie dann selbstsichere und findet ihren Mut indem sie für sich und für Andere einsteht. Raf ist ein wirklich toller Protagonist, er steht zu Kira sowie sie ist und macht sich nichts daraus was andere über Nullen denken.
Meinung:
Die Autorin hat einen guten Start ihrer Dystopie mit diesem Buch hingelegt. Die Idee fand ich sehr ansprechend und ich werde um mich überzeugen zu lassen die beiden anderen Teile bestimmt auch noch lesen. Leider hat mich das Buch nicht so mitreißen können und die Spannung kam bei mir nicht an, deshalb drei Sterne.
3 Sterne