Rezension zu „Worte für die Ewigkeit“
„Worte für die Ewigkeit“ ist eine wahrhaft epische Geschichte über das Leben, die Freiheit, die Liebe, die Vergangenheit und die Gegenwart. Wer das Buch bisher nicht kennt, Ihr müsst es lesen, wirklich. Ich bin absolut verliebt und hin und weg.
Hier ein paar Daten zum Buch:
Titel: Worte für die Ewigkeit
Autor: Lucy Inglis
Verlag: Chicken House
Preis: eBook 13,99 € / Gebunden 19,99 €
Erscheinungsdatum: 1. September 2016
Anzahl der Seiten: 400
Rezension
Gegenwart: Hope soll den Sommer in Montana verbringen. Auch wenn sie darauf überhaupt keine Lust hat, gegen ihre Mutter hat sie keine Chance. Also fahren sie gemeinsam auf eine einsame Pferderanch. Niemals hätte Hope sich erträumen lassen, wie schnell sich ihr Leben ändern kann und alles beginnt damit, das sie auf Cal trifft …
Vergangenheit: Im Jahre 1867 befindet sich Emily auf einer Reise, die sie zu ihrer Hochzeit mit einem ihr unbekannten Mann führen soll. Doch auf dem Weg verunglückt die Kutsche und die 16-jährige ist die Einzige, die den Unfall überlebt. Gerettet wird sie von Nate, welcher ein Halbindianer ist. Er zeigt ihr ein Leben voller Freiheit, in dem die strikten Regeln ihrer Eltern und der Gesellschaft keine Rolle spielen. Nate zeigt Emily, wie schön das Leben sein kann …
Hope und Cal, Emily und Nate – 2 Geschichten, die miteinander verbunden sind, 2 Geschichten, die alles bedeuten.
Cal und Nate leben, wie es ihnen gefällt. Sie sind sehr vorsichtig, in sich gekehrt und lassen nicht so schnell jemanden näher an sich heran, um nicht verletzt zu werden. Beide haben eine dunkle Vergangenheit, die ihr Leben noch immer bestimmt und die sie immer wieder einholt, ob sie es wollen oder nicht. Sie möchten sich aber nicht durch ihre Vergangenheit definieren, sondern nach vorn sehen und ein Leben führen, frei von Vorurteilen und frei von den Dingen, die gewesen sind.
Außergewöhnlich, voller Liebe, herzzerreißend, gefühlvoll – die Geschichte ist etwas ganz Besonderes und ein absolutes Lese-Highlight.
5 Sterne