[Rezension] A Tale of Magic: Die Legender der Magie: Eine geheime Akademie

[Rezension] A Tale of Magic: Die Legender der Magie: Eine geheime Akademie

29. Juni 2021 Aus Von Grey

Willkommen in Madame Weatherberrys geheimer Akademie!

Details zum Buch:
A Tale of Magic: Die Legende der Magie: Eine geheime Akademie
Chris Colfer
gelesen von: Rufus Beck
erschienen im Argon Sauerländer Hörbuch Verlag oder bei Fischer Sauerländer
12,99 € Audio-CD / 16,99 € E-Book / 18,- € Gebunden

10. März 2021
Laufzeit: ca. 13h 9min
A Tale of Magic: Die Legende der Magie #1
3.5 Sterne

Inhalt:
Willkommen in Madame Weatherberrys geheimer Akademie!

Brystal Evergreen liebt Bücher. Aber im Südlichen Königreich, wo sie lebt, ist Lesen für sie verboten. Als sie trotzdem an ein geheimnisvolles Buch gerät, ändert sich ihr Leben für immer: Brystal erfährt, dass sie magische Fähigkeiten besitzt! Sie wird an einer geheimen Akademie aufgenommen, wo sie zusammen mit anderen Schülern in guter Magie ausgebildet wird.
Doch die magische Gemeinschaft kennt nicht nur gute, sondern auch böse Magie. Brystal, die zu Erstaunlichem bestimmt ist, findet sich mit ihren Freunden plötzlich inmitten eines Kampfs gegen finsterste Hexenkraft wieder. Und nicht nur die Zukunft der Akademie ist in Gefahr – sondern das Schicksal der ganzen Welt.

Die Geschichte:
Zu Beginn fand ich etwas schwierig der Geschichte lange zu folgen. Doch nach ein paar Kapiteln ging es deutlich besser und ich konnte mich auf der Verlauf des Buchs einstellen. Es dauerte tatsächlich ziemlich Zeit bis die Geschichte richtig Fahrt aufnahm. Abwechslungsreiche, außergewöhnliche Charaktere mit allerlei Eigenarten. Bristol war mir nicht so sympathisch, ich empfand es als wäre sie gierig, kaum das sie etwas erreicht.

Sprecher/-in:
Rufus Beck ist ein sehr bekannter Sprecher und man merkt die Routine und Selbstsicherheit in der Stimme. Die Interpretation von König Champion sagte mir nicht ganz so zu, da ich den Klang einfach unangenehm fand. Abgesehen davon hat der Sprecher aller Charaktere in ihren Eigenarten gut dargestellt.

Gesamteindruck:
Es hat mich nicht komplett umhauen können, aber dennoch stellenweise gut unterhalten, die Herangehensweise eine andere war. Es ging nicht einfach nur um Magie und magische Wesen, nein, alles hatte eine gerade Linie die durch die Geschichte führte. An manchen Stellen zog es sich etwas. Doch leider häuften sich diese immer mehr und dadurch hatte ich das Gefühl nicht voranzukommen.