[Rezension] Kuhime 1: Die Menschenfresserin

[Rezension] Kuhime 1: Die Menschenfresserin

14. Dezember 2018 Aus Von Grey

Details zum Manga:

Kuhime 1: Die Menschenfresserin
Hideo Takenaka
Cross Cult Verlag
10,00 € Taschenbuch

13. Juni 2018
176 Seiten
Kuhime #1
4 Sterne

Vielen Dank an für das Leserunden-Exemplar. Dies hatte jedoch keinen Einfluss auf meine Rezension.

Inhalt:
Sie wartet auf dich. Sie will dich. Sie will dein Fleisch. Verschlingt dich mit Haut und Haar. Sie ist eine Menschenfresserin.

Es sollte eigentlich nur eine harmlose Mutprobe werden. Doch als sich Seiji und seine Freundin Mai in ein altes, verlassenes Haus wagen, treffen sie auf Lady Nene, ein menschenfressendes Monster im Körper einer attraktiven Frau, das Mai auf grausame Art und Weise das Leben nimmt. Als Seiji panisch die Flucht ergreift, bekommt er unverhofft Hilfe von Kiri, einem Mädchen mit schneeweißem Haar, das dieselben mysteriösen Fähigkeiten zu besitzen scheint, wie das Monster in Frauengestalt.

Erster Eindruck zum Manga:
Tolles hochwertiges Cover, der Zeichenstil ist sehr detailliert und wirkt klasse, ohne dabei zu plastisch zu wirken. Durch das Cover bekommt man einen guten Eindruck, welche Art Geschichte einen erwartet.

Protagonisten:
Viel zu den Charakteren kann ich nicht sagen, aber ein paar Dinge sind mir dennoch aufgefallen. Das sind jedoch nur Eindrücke.
Seiji ist sehr mutig, wenn auch etwas leichtsinnig. Es zeigt das er ein gutes Herz zu haben scheint.
Kiri ist durch und durch ein Mysterium, das es sich zu entdecken lohnt. Jedenfalls will ich das.
Lady Nene ist die perfekte Verkörperung des Bösen, ob in der normalen Form oder ihrer „echten“.

Meine Meinung:
Ein actionreicher, toll gezeichneter Manga, der Fragen aufwirft und beantwortet. Auch wenn er wirklich gut ist, hat mir ein letzter Funke gefehlt, der es großartig gemacht hätte. Bisher lief die Geschichte in einem immer sehr ähnlichem Muster ab und hatte nur wenig unvorhergesehenes.