Rezension zu „Meine schrecklich beste Freundin und andere Katastrophen“
Autor: Catherine Wilkins
Verlag: arsEdition / bloomoon
Preis: eBook 7,99 € / Taschenbuch 9,99 €
Erscheinungsdatum: 3. Juli 2014
Anzahl der Seiten: 192
Rezension
Jessica und Natalie sind die besten Freundinnen – bis Amelia auftaucht. Amelia ist neu an der Schule, freundet sich mit Natalie an und ist die ganze Zeit zickig zu Jessica. Die beiden besten Freundinnen entfernen sich immer mehr voneinander, und als Amelia eine geheime Bande gründet, in der Jessica nicht erwünscht ist, herrscht ein Zickenkrieg zwischen den 3 Mädchen. Irgendetwas muss Jessica tun, sie muss sich wehren. Sie schmiedet einen Plan …
Das Cover ist total bunt und besteht aus Zeichnungen von Jessica. Es passt wirklich gut zum Buch.
Natalie fühlt sich hin und hergerissen zwischen ihrer besten Freundin und ihrer neuen Freundin. Sie wünscht sich doch nur, dass alle befreundet sind. Aber je mehr sie mit Amelia macht, desto mehr entfernt sie sich von Jessica. Dass sie nichts gegen die gemeinen Dinge tut, die Amelia zu Jessica sagt, macht es nicht besser. Natalie steht zwischen zwei Stühlen und weiß nicht, wie sie sich entscheiden soll.
Amelia ist die neue an der Schule und möchte die Anführerin sein. Alles, was sie sagt und tut, ist cool. Sie ist ganz schön zickig und will immer die Beste sein. Etwas weniger Ehrgeiz und weniger Zickereien würden ihr auf jeden Fall gut tun.
Das Buch behandelt die Themen Freundschaft, Zickereien und Mobbing. Dies sind Themen, die gerade im Jugendalter sehr wichtig sind und beachtet werden sollten. Die Geschichte war gut, aber einige Entwicklungen und Aktionen der Mädchen haben mir nicht so gefallen. Auch wenn die Mädchen und Jungen wirklich so agieren, so hätte ich mir das Buch ein bisschen anders gewünscht.