[Rezension] „Tarakon: Schattenlicht“

[Rezension] „Tarakon: Schattenlicht“

16. Januar 2018 Aus Von Mohiniandgrey

Details zum Buch:

Titel: Tarakon: Schattenlicht
Autorin: J. T. Sabo
Cover: Marie Graßhoff
Drachenmond Verlag
Preis: 3,99 € E-Book / 12,90 € Taschenbuch
Erscheinungsdatum: 25. April 2017
Anzahl der Seiten: 310

Reihe: Tarakon #1

Inhalt:
Seit der Bruder des Dunkelelfenherrschers die Macht an sich gerissen
hat, ist das empfindliche Gleichgewicht zwischen Licht und Dunkel in
Tarakona gestört und die Finsternis breitet sich unaufhaltsam aus. Die
Lichthalbelfe Rebecca und der Dunkelhalbelf Hartron, sind die einzigen,
die den Lauf des Schicksals ändern können. Aber wird es ihnen gelingen,
die Feindschaft zwischen ihren Völkern zu überwinden, um gemeinsam für
das Wohl Tarakonas zu kämpfen?

Cover:
Es ist düster, geheimnisvoll und mythisch. Der Drache wirkt bedrohlich und lauernd und die schemenhafte Person machen mich neugierig. Die gesamte Aufmachung fällt ins Auge und man fragt sich welche Geschichte dahinter steckt.

Erster Eindruck zum Buch:
Gut beschriebene Schauplätze. Es ist spannend und voller unterschiedlicher Wesen, die der Geschichte tolle Momente bescheren. Der Prolog baut ebenfalls Spannung auf und gibt einen für mich wichtigen Einblick in die Vergangenheit. Das Buch spielt nicht nur aus einer Sicht, sondern aus mehreren.

Protagonisten:
Hartron ist ein Krieger, düster, berechnend und kämpferisch. Er leidet und hält nicht viel von sich selbst, wodurch er sich gern selbst im Weg steht. Man kann aber nachvollziehen wieso er so ist, da die Geschichte genug Einblick gibt wie es dazu kam.
Rebecca ist eine bodenständige junge Frau die durch ihren starken Willen und Mut glänzt, sie blickt hinter die Fassade und lernt die Leute so kennen, wie sie im Innern sind, egal welcher Spezies oder Rasse sie angehören.

Meine Meinung:
Das Abenteuer mit Rebecca und Hartron hat mich durch viele tolle Schauplätze voller Details geführt. All die Wesen und verschiedenen Charaktere in eine Geschichte zu verflechten ist der Autorin klasse gelungen. Es war amüsant die Dialoge zu lesen und ab und zu hat man den Kopf geschüttelt, weil die Protagonisten sprichwörtlich ein Brett vor dem Kopf hatten. Der kleine Schuss Magie beim Lesen hat mir etwas gefehlt, doch das ist nur meine persönliche Meinung.

4 Sterne